Dicalciummalat

Forschungen zeigen, dass ein großer Teil der erwachsenen Bevölkerung nicht die von den Behörden empfohlenen 1.300 mg Calcium pro Tag aufnimmt. Personen, die aufgrund einer verminderten Aufnahme, gestörten Stoffwechselprozesse, verminderter Absorption, erhöhtem Verlust oder erhöhtem Bedarf besonders gefährdet sind, einen Calciummangel zu haben, sind unter anderem Frauen in der Peri- und Postmenopause, Veganer, Personen, die bestimmte verschreibungspflichtige und rezeptfreie Medikamente einnehmen, sowie Menschen mit einem Vitamin-D-Mangel (da Vitamin D für die Calciumabsorption notwendig ist). DiCalcium Malat (DimaCal®) von Thorne, mit 250 mg pro Kapsel, ist konzentrierter als andere Calciumformen (wie Calciumcarbonat) und wird erheblich besser aufgenommen als Calciumcarbonat.

DiCalcium Malat besteht aus einem Molekül Apfelsäure, das an zwei Moleküle Calcium gebunden ist, was zu einer Verbindung führt, die 29 Prozent Calcium enthält – im Vergleich zu Calciumcitrat, das nur 19 Prozent Calcium enthält – und somit mehr elementares Calcium pro Kapsel liefert.

• Calcium trägt zur normalen Blutgerinnung bei
• Calcium trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei
• Calcium trägt zur normalen Muskel-funktion bei
• Calcium trägt zur normalen Neurotransmission bei
• Calcium trägt zur normalen Funktion der Verdauungsenzyme bei
• Calcium spielt eine Rolle bei der Zellteilung und -spezialisierung
• Calcium ist notwendig für die Erhaltung normaler Knochen
• Calcium ist notwendig für die Erhaltung normaler Zähne

Die Personen, die am meisten gefährdet sind, eine unzureichende Calciumaufnahme zu haben, sind:

• Frauen in der Peri- und Postmenopause
• Frauen mit unregelmäßiger Menstruation, insbesondere wenn dies durch langanhaltende sportliche Aktivitäten oder anstrengende militärische Einsätze bedingt ist
• Personen mit einer milchfreien Ernährung
• Vegetarier und Veganer, da ihre Ernährung höhere Mengen an pflanzlichen Phytaten und Oxalaten enthält, die die Calciumabsorption hemmen
• Schwangere Frauen, insbesondere Frauen mit einer Vorgeschichte von Schwangerschaftshypertonie
• Personen, die verschreibungspflichtige und rezeptfreie Medikamente wie Antazida (H2-Blocker oder Protonenpumpenhemmer) einnehmen, die die Absorption hemmen können, oder Glukokortikoide wie Prednison, die den Calciumverlust erhöhen können
• Personen mit einem Vitamin-D-Mangel – da Vitamin D für die Calciumabsorption notwendig ist